artISIa beim Hans und Lea Grundig-Preis 2025
Das Kunstprojekt artISIa hat beim Hans und Lea Grundig-Preis 2025 eine lobende Erwähnung erhalten. Die feierliche Preisverleihung fand am 2. Dezember 2025 im Kunsthaus Dahlem statt und bot Raum für intensive Auseinandersetzungen mit diasporischer Kunst.
Das ISI-Team war zahlreich vertreten und nahm die Würdigung auf der Bühne mit großer Freude entgegen: Lucía Muriel (ISI-Vorstandmitglied), Shahla Payam (ISI-Vorstandmitglied), Cristina Cipolletta (ISI-COMPETENZentrum für Selbständige), Anastasia Kovalchuk (ISI-COMPETENZentrum für Selbständige) sowie die Künstlerinnen Shahla Aghapour und Daniela Lella (artISIa).
Die lobende Erwähnung würdigt die künstlerische Arbeit von den Künstlerinnen von artISIa und den Beitrag des ISI-Vereins zur Sichtbarkeit diasporischer Perspektiven in der zeitgenössischen Kunst.
Die Hauptpreise des Hans und Lea Grundig-Preises 2025 gingen an: Cana Bilir-Meier (München) und Ksenia Galiaeva (Antwerpen) in der Sparte Bildende Kunst sowie Henryk Gericke (Berlin) im Bereich Kunstvermittlung. Ein kunsthistorisches Projekt von Sarnt Utamachote (Berlin) erhält zudem die Möglichkeit zu einer vertiefenden Forschungsarbeit im Jahr 2026.
Wir sind besonders stolz, dass artISIa die lobende Erwähnung erhielt. Dies ist eine wunderbare Anerkennung unserer Arbeit in der Kunstvermittlung und motiviert uns, weiterhin kreative, partizipative und inklusiv gestaltete Projekte für unsere Community umzusetzen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Mitglieder der Jury, Dorothea Schöne, Klaus Lederer, Avi Feldman, Jens Heitjohann, Henrike Naumann, Haleh Redjaian, Ines Weizman und Mirjam Zadoff – sowie an die Organisator:innen für die Einladung und die Möglichkeit, Teil dieses besonderen Abends zu sein.
Wir gratulieren allen Preisträger:innen sehr herzlich und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihrer künstlerischen Arbeit.
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